Rückblick 2020

Das bestellte Wetter zu den 14. Dresdner StadtBaumtage erfüllte die Erwartungen umfänglich.
Unser Team vom Tagungscounter begrüßt die ersten Gäste.
Die ausgebuchte Veranstaltung wurde wie immer liebevoll vorbereitet.
Der frühe Vogel fängt den Wurm - unsere Frühexkursion in den Pillnitzer Park.
Herr Buner erläuterte Interessante Hintergründe u.a. zu den Veredlungen im Fliederhof.
Kurz vor "Anpfiff" - der Saal der Fachschule für Gartenbau füllt sich.
Prof. Roloff und Herr Thiel eröffneten die Tagung
Die Umweltbürgermeisterin der Stadt Dresden, Frau Jähnigen, richtete Grußworte an die Teilnehmer.
Auch der Präsident des LfULG, Herr Eichkorn, begrüßte die Gäste.
Der erste Vortrag von Steffen Löbel (ASA Dresden) behandelte die Problematik der Stadtbäume in den letzten Trockensommern.
Die Fragen aus dem Publikum gehören zu den StadtBaumtagen wie der Punkt zum i.
Dr. Weiß wusste in bekannter Manier über die Biologie der Eschen zu berichten.
Aufmerksamkeit verbrennt viele Kalorien, die konnten beim Mittag wieder aufgeladen werden.
Weiter ging es mit Herrn Rothers Beitrag über denkmalpflegerische Aspekte bei Baumnachpflanzungen.
Das Fehler beim Einbau von Baumsubstraten passieren, erläuterte Herr König.
In Kuchen gebackenes Aufmerksamkeitspotential.
Prof. Müller wusste zu berichten, dass Kontakte mit blattfressenden Schmetterlingen bzw. deren Larven nicht immer harmlos sind.
Sind Ihnen auch Blattschäden an Ahorn aufgefallen? Lauritz Schrader forschte zu möglichen Ursachen.
Prof. Krabel war dem Geheimnis des Alters von Bäumen auf der Spur.
Wissenswertes zum neuen Projekt der Nationalerbe-Bäume erläuterte Prof. Roloff in seinem den Donnerstag abschließenden Vortrag.
Im "Pillnitzer Elbblick" klang der Abend lecker und kommunikativ aus.
Im "Pillnitzer Elbblick" klang der Abend lecker und kommunikativ aus.
Im "Pillnitzer Elbblick" klang der Abend lecker und kommunikativ aus.
Im "Pillnitzer Elbblick" klang der Abend lecker und kommunikativ aus.
Mit frischem Wind ging's Freitag frisch ans Werk.
Dr. Weiß eröffnete den Freitag mit dem praxisnahen Umgang von Vitatlitäts- und Regenerationsstufen.
Fast schon forensisch kam Herr Dengler dem Vitalitätsverlust einer alten Eiche auf die Spur.
In den Pausen war der obligatorische Bücherstand immer gut besucht.
In den Pausen war der obligatorische Bücherstand immer gut besucht.
Der familiäre Charakter der Tagung erlaubt produktive Gespräche zwischen Ausstellern und Teilnehmern.
Nicht nur Bücher gab es am Bücherstand zu entdecken, schöne Dinge rund um den Baum waren auch präsent.
Prof. Roloff nahm sich die Zeit und signierte auf Wunsch seine Bücher.
Frau Dujesiefken stellte spannend das Kulturgut "Alleen" dar.
Den Nutzen grüner Städte hat Frau Immich mit Nachdruck betont.
Wer hat's gewusst? Das Preisrätsel war knifflig.
Glückwunsch an die Gewinner und Danke für's Mitmachen.
In Pillnitz gibt es viel zu entdecken. Entsprechend vielschichtig war die tagungsabschließende Exkursion.
Herr Löbel führte in das Projekt "Lohmener Straße" ein.
Herr Löbel führte in das Projekt "Lohmener Straße" ein.
Herr Löbel führte in das Projekt "Lohmener Straße" ein.
Auf den Versuchsfeldern der Gartenbauschule stehen neben Nutzpflanzen auch einige botanische Leckerbissen.
Im Pillnitzer Schlosspark konnten zahlreiche, baumbezogene Sachverhalte anschaulich vertieft werden.
Im Pillnitzer Schlosspark konnten zahlreiche, baumbezogene Sachverhalte anschaulich vertieft werden.
Im Pillnitzer Schlosspark konnten zahlreiche, baumbezogene Sachverhalte anschaulich vertieft werden.
Interessante Fakten vermittelte Tilman Gebhardt (Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten gGmbH).
Im Pillnitzer Schlosspark konnten zahlreiche, baumbezogene Sachverhalte anschaulich vertieft werden.
Im Pillnitzer Schlosspark konnten zahlreiche, baumbezogene Sachverhalte anschaulich vertieft werden.
Ein Champion - die Farnblättrige Buche im Lustgarten.
Im Pillnitzer Schlosspark konnten zahlreiche, baumbezogene Sachverhalte anschaulich vertieft werden.
Im Pillnitzer Schlosspark konnten zahlreiche, baumbezogene Sachverhalte anschaulich vertieft werden.

Eine alte Bekannte bot den Rahmen für die 14. Dresdner StadtBaumtage, die Fachschule für Gartenbau in Dresden-Pillnitz. Hier war die Tagung bereits 2009 zu Gast. Der räumliche Rahmen konnte für den Themenkomplex hinsichtlich der klimatischen Ansprüche an Stadtbäume nicht passender sein.

Der Hörsaal der Fachschule bot den ca. 150 Teilnehmer der ausgebuchten Tagung ausreichend Platz für die kommenden Vorträge. Ein eher fachfernes, aber präsentes Thema waren die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie. Hinter den Kulissen war der Umgang damit sogar noch deutlich lebhafter. An dieser Stelle gilt unser Dank den Verantwortlichen, die mit organisatorischem Talent der Tagung einen ruhigen, geregelten Fortgang gaben.

Im fachlichen Rahmen sowie in den Gesprächen waren die vergangenen Trockensommer und mögliche künftige Auswirkungen auf das Stadtgrün ein zentrales Element. Der familiäre Charakter der Tagung trägt entscheidend dazu bei, dass alle Teilnehmer - wie auch unsere Aussteller - in einem entspannten Rahmen miteinander ins Gespräch kommen.

Die Abendveranstaltung im "Pillnitzer Elbblick" bewirke vielleicht auch wegen der gut gefüllten Räume ein Zusammenrücken unserer Tagungsgäste, verbunden mit intensiven und langen Gesprächen. In einem so traditionsreichen Ort wie Pillnitz fällt es freilich schwer, sich aus der Fülle an möglichen, interessanten Themen die Schmankerl herauszusuchen. Unsere Referenten zur freitäglichen Exkursion verstanden es, die Teilnehmer mit den teils komplexen Vorträgen zu unterhalten und informieren.

Liebe Teilnehmer: Sie haben uns trotz der etwas außergewöhnlichen Situation wieder eine wundervolle Tagung beschert. Dank Ihnen geht die erfolgreiche Geschichte der Stadtbaumtage weiter - mit einem kleinen Jubiläum im Jahr 2021. Die bereits 15. Dresdner StadtBaumtage warten auf Sie.

Und nun viel Spaß mit den Eindrücken zu den 14. Dresdner StadtBaumtagen.

Deutsches Baum-Institut e.V.
Dr. Stephan Bonn
Pienner Straße 8
D - 01737 Tharandt

Telefon: +49 (0)351 463 31205
Fax: +49 (0)351 463 31218
Internet: www.dendro-institut.de
E-Mail:
 

Hinweis zum Recht am eigenen Bild

Wir bitten Personen, die sich auf den gezeigten Bildern wiedererkennen, um Kenntnisnahme der akteullen Rechtslage (Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie, insb. §23: http://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__23.html). Wenn Sie berechtigterweise eine Löschung eines bestimmten Bildes beantragen möchten, bitten wir Sie, uns umgehend per E-Mail zu informieren. Wir werden dann entsprechend zeitnah handeln. Vielen Dank!